Willkommen in Jerewan, oder auch Eriwan (Armenisch: Երևան), einer der ältesten und gleichzeitig trendigsten Städte der Welt, die sich im Laufe der Jarhunderte laufend verändert und dabei trotzdem ihre

Beginnen Sie Ihre Tour auf dem Platz der Republik und bewundern Sie die atemberaubenden Ornamente und Dekorationen der neoklassizistischen Gebäude, die das Stadtzentrum umgeben. Setzen Sie Ihren Spaziergang zum Opern- und Balletttheater in der Abovjan-Straße fort und bestaunen Sie die beeindruckende Architektur aus dem 19. Jahrhundert. Machen Sie von dort aus einen kurzen Spaziergang zum „Cascade Komplex”, wo Sie die Freiluft-Sammlung moderner Kunst durchlaufen können, bevor Sie die Stufen hinaufsteigen und die sensationelle Aussicht auf Jerewan mit dem Berg Ararat im Hintergrund genießen. Wenn Sie noch Zeit haben, schlendern Sie abschließend zum Siegespark, um sich die Statue von „Mutter Armenien” anzusehen und um einige schöne Panoramabilder von Jerewan zu machen.

Wenn Sie das Geschichtsmuseum von Jerewan besuchen, sehen Sie dort die „Geburtsurkunde“ der Stadt. Komisch, aber wahr! Innerhalb der Stadtgrenzen von Jerewan wurde eine Inschrift aus Keilschrift gefunden, die das Jahr der Errichtung Jerewans durch den urartäischen König Argishti angibt. Der beste Beweis dafür ist ein Spaziergang durch Jerewan mit Blick auf Gebäude, die stille Zeugen der Vergangenheit und der Gegenwart sind.

Wenn man über das Alter Jerewans aus der Zeit der Urartäer spricht, sollte man sich auch mit der Erebuni-Festung beschäftigen. Jerewan erhielt seinen Namen von Erebuni, wobei sich der Buchstabe „B” im Laufe der Zeit in den Buchstaben „V” veränderte. Im Historischen und Archäologischen Museum Erebuni können Sie sich Funde aus der Gegend anschauen und die Festung Erebuni besichtigen. Dort sind auch die verschiedenen Schichten gut sichtbar, die bei archäologischen Ausgrabungen freigelegt wurden. Insbesondere um die Verbindung zwischen Erebuni und Jerewan und die allgemeine Verbindung zur urartäischen Zivilisation zu verstehen, ist ein Besuch der Erebuni-Festung und des Museums ein Muss.