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Das Kloster Geghard und das obere Asat-Tal
Die unberührte Natur des Asat-Tals mit seinen riesigen Klippen umrahmt das Geghard-Kloster. Mit einigen seiner glatt in den Felsen gehauenen Teile wurde diese mittelalterliche Schönheit früher Airiwank (Felsenkloster) genannt.
Im 14. Jahrhundert in „Geghard” umbenannt, war das Kloster 500 Jahre lang der Aufbewahrungsort des „Speers des Schicksals” (auch als Heilige Lanze bekannt), der Christus zwischen die Rippen gestochen wurde.
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