Armenien mag klein sein, hat aber viel zu bieten!

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,,Flügel von Tatev‘‘ und Kloster Tatev

Entdecken Sie den Süden Armeniens und besuchen Sie das Kloster Tatev, eine der schönsten Attraktionen des Landes. „Flügel von Tatev’’ ist die längste Pendelschwebebahn der Welt. Sie bringt Sie von Halidzor zum Dorf Tatev, wo sich das prächtige Kloster Tatev befindet. Das im 10. bis 13. Jahrhundert erbaute Kloster war zeitweise ein riesiges Religions- und Bildungszentrum mit etwa 1.000 Geistlichen. Die unbeschreibliche Atmosphäre können Sie in der Hauptkathedrale St. Peter und St. Paul erleben, welche auch diverse Reliquien beherbergt. Das Kloster Tatev war im Mittelalter ein bedeutendes Zentrum für Spiritualität

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Tempel Garni und Symphonie der Steine

Als einzigartige Darstellung vorchristlicher Architektur, Kultur und Glaubensvorstellungen ist der Tempel Garni ein Muss. Der Tempel stammt aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. und ist dem Sonnengott Mihr (Mithra) gewidmet. Er liegt hoch oben auf einer Klippe mit Blick auf die Schlucht des Asat-Flusses und die Geghama-Berge. Fahren oder wandern Sie zur in der Schlucht gelegenen “Symphonie der Steine”, um Ihren kulturellen Besuch in Garni mit einem Ausflug in die Natur zu verbinden.

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Der Muttersitz des Heiligen Etschmiadsin

Armenien war 301 n. Chr. der erste Staat der Welt, der das Christentum als Staatsreligion angenommen hat. Etschmiadzin bedeutet auf Armenisch „die Menschwerdung des Gottessohnes“. Der Legende nach hatte der heilige Gregor, der Erleuchter, der erste Christ aller Armenier, eine Vision, in der Jesus Christus vom Himmel herabstieg und mit seinem goldenen Hammer auf diesen Ort zeigte, um hier eine Kirche zu errichten.

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Areni-1-Höhle und Vajoz-Dzor-Weinstraße

Wenn Sie ein Weinliebhaber sind, ist ein Besuch der Region Vayots Dzor und ein Halt in der Areni-1-Höhle ein Muss. Sie werden die Geschichte der 6.100 Jahre zurückreichenden Weinherstellung in Armenien kennenlernen. Denn die Areni-1-Höhle gilt dank der Entdeckung einer Grabstätte mit dem ältesten Lederschuh der Welt, einer Weinpresse, Traubenkernen, Gefäßen und Gärbehältern als ältestes Weingut der Welt. Sie können auch die lokalen Produzenten im Dorf Areni besuchen und ihre Weine probieren, welche aus einer schwarzen, süßen, endemischen Rebsorte namens Areni hergestellt werden.

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Sewansee

Um die atemberaubende Landschaft am und um den Sewansee genießen zu können, sollten Sie ihn unbedingt zu ihrem Reiseplan hinzufügen! Aufgrund seiner Größe wurde der Sewansee von den Einheimischen häufig als Meer bezeichnet. Der Sewan ist der größte Süßwasser-Hochgebirgssee in der Region. Der See liefert den Großteil des Fischfangs Armeniens. Von allen Seiten umgeben ihn die Berge, im Winter ist das Wetter kalt und an heißen Sommertagen herrscht eine angenehme Brise.

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Debedschlucht

Die Debedschlucht gehört zu den schönsten Gebieten Armeniens. Über eine Länge von 176km überragt die Schlucht den Debedfluss, der durch die Lori-Region fließt. Von den Dörfern Dsegh, Haghpat und Sanahin aus haben Sie einen unglaublichen Blick auf die Schlucht. Oberhalb der Stadt Alawerdi, auf dem Weg zum Dorf Odzun, befindet sich ein weiterer fantastischer Ort, um die Großartigkeit der Schlucht zu genießen.

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Festung Amberd

Amberd ist die größte noch erhaltene Festung Armeniens. Die aus dem 10. Jahrhundert stammende Festung liegt an den Hängen des Berges Aragats auf einer dreieckigen Felsklippe. Der Ort wurde bewusst gewählt, da er von Natur aus uneinnehmbar ist. Hier haben Sie eine malerische Aussicht auf den Berg Ararat, den Berg Aragats und die kleine Vahramaschen-Kirche aus dem 11. Jahrhundert mit einer Flussschlucht im Hintergrund.

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Die Archäologische Stätte Sorats Karer

Um etwas wirklich Einzigartiges zu sehen, sollten Sie die archäologische Stätte Sorats Karer besuchen. Sie besteht aus Dutzenden von Monolithen, die sowohl einzeln stehen als auch in Kreisform angeordnet sind. Rund 80 der riesigen Steine ​​haben an ihren Rändern eingearbeitete Löcher. Trotz der Kontroversen um die Stätte wird Zorats Karer allgemein als vorchristliche Grabstätte und nicht als antikes Observatorium oder als „armenisches Stonehenge“ angesehen.

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Kathedrale Swartnoz

Ein weiteres wichtiges Muss sind die Ruinen der Kathedrale Swartnoz aus dem 7. Jahrhundert. Der Legende nach begegnete der armenische König Tiridates hier zum ersten Mal Gregor, dem Erleuchter (Grigor Lusavorich), dem ersten armenischen Katholikos (Patriarch), bevor er zum Christentum konvertierte. Diese schicksalhafte Begegnung führte letztendlich dazu, dass der König den christlichen Glauben annahm und ihn zur Staatsreligion machte. Ungefähr drei Jahrhunderte später errichtete Nerses Katholikos genau an dieser Stelle die majestätische Kathedrale Swartnoz.

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Chor Wirap

Nehmen Sie Ihre Kamera mit, wenn Sie das Kloster besuchen, denn es ist eines der besten Orte, um die atemberaubende Landschaft des Berges Ararat einzufangen. Dieses Kloster ist nur 40 Autominuten von der Hauptstadt entfernt und blickt auf den Hügel der antiken Stadt Artashat (Artaxiata). Der Name selbst bedeutet übersetzt „tiefer Kerker“ und ist der Ort, an dem Grigor Lusavorich wegen seines Bekenntnisses zum christlichen Glauben in eine Grube gesperrt wurde.